Wir machen Digitalisierung einfach!

Für Einrichtungen im Gesundheitswesen

Transformationsfonds: Nutzen Sie die Chancen von KHVVG & KHTFV – mit innovativer Technologie von Cisco.

Konzept, Ausschreibung & Umsetzung?

Ihr Förderantrag wurde genehmigt?

IT-Sicherheit (FTB 10) oder Telemedizin (FTB 9)?

Die Chance zur Transformation

Das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) bietet die einmalige Chance, die deutsche Krankenhauslandschaft grundlegend zu transformieren. Es fordert eine bessere Struktur und damit einhergehend eine stärkere Vernetzung, mehr Effizienz und eine bessere Patientenversorgung.

Die Finanzierung

 Zur finanziellen Unterstützung dieser Veränderungen wurde ein Transformationsfonds eingerichtet, der durch die Krankenhaustransformationsfonds-Verordnung (KHTFV) geregelt wird. Doch der Weg vom aktuellen IST-Zustand hin zu den ambitionierten Zielen des KHVVG stellt viele Krankenhäuser vor Herausforderungen.

Cisco ist der Partner, der Sie auf diesem Weg unterstützt. Mit unserem breiten Produktportfolio und unserer Expertise im Gesundheitswesen helfen wir Ihnen, diese Herausforderungen zu meistern. 

Wir zeigen Ihnen, welche Potenziale die IT im Rahmen des KHVVG bietet und wie Sie diese gezielt nutzen können. Dabei geht es nicht nur um das Erreichen des „Soll-Zustands“, sondern um die Zukunftsfähigkeit Ihrer IT-Infrastruktur. Cisco denkt weiter und bietet skalierbare, zukunftssichere Lösungen, die mit den laufenden Veränderungen im Gesundheitswesen Schritt halten. Wir helfen Ihnen, Insellösungen zu überwinden und eine nahtlos vernetzte Infrastruktur zu schaffen.

Gemeinsam mit unserem großen Netzwerk an Partnern und Experten können wir Sie in jeder Phase des KHVVG-Prozesses unterstützen, von der Planung über die Umsetzung bis hin zum langfristigen Betrieb. Nutzen Sie die Chancen des KHVVG und gestalten Sie mit Cisco den Weg in eine zukunftsfähige Versorgungsstruktur, die nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen funktioniert.

Transformation mit Förderung: Überblick über die acht Fördertatbestände

Die Umsetzung zentraler Transformationsszenarien in der Krankenhauslandschaft kann durch Mittel aus dem Krankenhaus-Transformationsfonds (KHTF) gezielt unterstützt werden. Hier finden Sie eine Übersicht der acht Fördertatbestände:

Konzentration akutstationärer Versorgungskapazitäten:

Zusammenlegung von Krankenhausstandorten zur Verbesserung der Versorgungsqualität.

Konzentration akutstationärer Versorgungskapazitäten:

Im Rahmen des Fördertatbestands „Konzentration akutstationärer Versorgungskapazitäten“ sind Vorhaben förderfähig, die zur Erfüllung der Qualitätskriterien und Mindestvorhaltezahlen definierter Leistungsgruppen beitragen – insbesondere im Zuge der Zusammenlegung von Krankenhausstandorten zur Verbesserung der Versorgungsqualität.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Umstrukturierung zu sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen:

Integration von ambulanten und stationären Versorgungsangeboten.

Umstrukturierung zu sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen:

Im Fördertatbestand „Umstrukturierung zu sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen“ sind Vorhaben förderfähig, die auf die Umgestaltung eines bestehenden Krankenhausstandorts abzielen, um dort ambulante und stationäre Versorgungsangebote integrativ unter einem Dach zu bündeln. Ziel ist die Entwicklung sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen zur Verbesserung der regionalen Gesundheitsversorgung.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Bildung regional begrenzter Krankenhausverbünde:

Kooperationen zwischen Krankenhäusern zur Effizienzsteigerung.

Bildung regional begrenzter Krankenhausverbünde:

Im Fördertatbestand „Umstrukturierung zu sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen“ sind Vorhaben förderfähig, die auf die Umgestaltung eines bestehenden Krankenhausstandorts abzielen, um dort ambulante und stationäre Versorgungsangebote integrativ unter einem Dach zu bündeln. Ziel ist die Entwicklung sektorenübergreifender Versorgungseinrichtungen zur Verbesserung der regionalen Gesundheitsversorgung.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Einrichtung von Zentren für seltene, komplexe oder schwerwiegende Erkrankungen

Spezialisierte Behandlungszentren zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Einrichtung von Zentren für seltene, komplexe oder schwerwiegende Erkrankungen

Im Fördertatbestand „Einrichtung von Zentren für seltene, komplexe oder schwerwiegende Erkrankungen“ sind Vorhaben förderfähig, die auf den Aufbau oder die Weiterentwicklung spezialisierter Behandlungszentren abzielen. Ziel ist die Verbesserung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit seltenen, komplexen oder schwerwiegenden Erkrankungen durch Konzentration von Expertise und Ressourcen.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen:

Ausbau digitaler Kommunikationswege zwischen medizinischen Einrichtungen.

Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen:

Im Fördertatbestand „Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen“ sind Vorhaben förderfähig, die den Ausbau digitaler Kommunikationswege zwischen Krankenhäusern unterstützen – insbesondere durch die Etablierung telemedizinischer Netzwerke. Dazu zählt auch die Schaffung der technischen Voraussetzungen für die Durchführung robotergestützter Telechirurgie.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Schaffung integrierter Notfallstrukturen:

Optimierung der Notfallversorgung durch zentrale Anlaufstellen.

Schaffung integrierter Notfallstrukturen:

Im Fördertatbestand „Schaffung integrierter Notfallstrukturen“ sind Vorhaben förderfähig, die den Aufbau zentraler, integrierter Anlaufstellen zur Optimierung der Notfallversorgung zum Ziel haben. Dies umfasst insbesondere Maßnahmen zur besseren strukturellen und organisatorischen Verzahnung von Notfallambulanzen, Rettungsdiensten und weiteren relevanten Versorgungsbereichen.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Schließung von Krankenhäusern oder Teilen davon:

Reduktion von Überkapazitäten in der Krankenhauslandschaft.

Schließung von Krankenhäusern oder Teilen davon:

Im Fördertatbestand „Schließung von Krankenhäusern oder Teilen davon“ sind Vorhaben förderfähig, die auf die dauerhafte Stilllegung eines gesamten Krankenhauses oder einzelner Krankenhausbereiche abzielen, um Überkapazitäten abzubauen und die Krankenhauslandschaft effizienter zu gestalten.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten:

Erweiterung der Ausbildungsmöglichkeiten für medizinisches Personal.

Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten:

Im Fördertatbestand „Schaffung zusätzlicher Ausbildungskapazitäten“ sind Vorhaben förderfähig, die den Ausbau von Ausbildungsmöglichkeiten für medizinisches Personal unterstützen. Ziel ist die nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses im Gesundheitswesen.
Wie kann so ein Szenario aussehen?

Warum Sie jetzt mit Cisco sprechen sollten

Seit fast 40 Jahren helfen die Technologien von Cisco Gesundheitsorganisationen, Krankenhäusern und Kliniken weltweit, die Patientenversorgung zu erleichtern und effizientere Arbeitsabläufe zu schaffen. Lesen Sie hier (Englisch), warum Cisco für Gesundheitseinrichtungen immer eine gute Wahl ist.

Entdecken Sie das Cisco Portfolio

Cisco bietet innovative Lösungen, die den Grundstein für eine vernetzte, sichere und nachhaltige Zukunft im Gesundheitswesen legen. Entdecken Sie mit dem Cisco Portfolio Explorer das gesamte Spektrum an Use Cases, die Sie mit unseren Architekturen effektiver angehen können.

Unsere Expert:innen für Ihre Zukunftsstrategie

Markus Krugel von Cisco
Markus Krugel - Experte für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien

Markus Krugel ist verantwortlich für die Geschäftsfeldentwicklung für den Bereich Gesundheitswesen bei Cisco Deutschland.

Sarah Lisa Wambach - Expertin für Security im Krankenhaus

Sarah Lisa Wambach ist Cybersecurity Spezialistin für den Bereich Healthcare bei Cisco.

Thomas Gerneth – Experte für Digitalisierung im Gesundheitswesen

Thomas Gerneth ist Consultant und Business Architect im Bereich Healthcare bei Cisco Deutschland.

Versorgung bündeln – IT als Brücke zwischen Klinikstandorten

Standortübergreifende Konzentration akutstationärer Versorgungskapazitäten

Szenario: Klinikstandorte schließen sich zusammen, Leistungen werden neu verteilt, Kapazitäten gezielt konzentriert.

Worum geht’s?
Viele Kliniken müssen Versorgungsschwerpunkte neu strukturieren. Um Mindestmengen oder Qualitätsvorgaben zu erreichen, werden Leistungsgruppen auf Standorte konzentriert – oft auch trägerübergreifend.

Was ist die digitale Herausforderung? 

  • Unterschiedliche IT-Systeme und Datenstandards
  • Keine gemeinsame digitale Infrastruktur
  • Unsichere oder intransparente Kommunikation


Wie unterstützt Cisco?
 

  • Erhöhung der informationstechnischen Sicherheit durch Einheitliche, sichere Netzwerkinfrastruktur über alle Standorte hinweg
  • Sichere, hochverfügbare Datenkommunikation in Echtzeit
  • Digitale Räume für gemeinsame Tumorboards & Konferenzen


Gut zu wissen:
Der Bund fördert im Rahmen des KHTFV die Angleichung der digitalen Infrastruktur – inklusive Interoperabilität, IT-Sicherheit und Ausstattung etwa für Tumorboards oder Konferenzräume.

Cisco-Mehrwert: Digitale Integration macht Zusammenarbeit effizient und sicher – direkt von Bund gefördert.

Bildung und Fortentwicklung von regional begrenzten Krankenhausverbünden mit mindestens zwei Krankenhäusern zum Abbau von Doppelstrukturen

Krankenhausverbünde aufbauen - Doppelstrukturen digital auflösen

Szenario: Kliniken schließen sich zu regionalen Verbünden zusammen – medizinisch, organisatorisch und digital.

Bildung und Fortentwicklung von regional begrenzten Krankenhausverbünden mit mindestens zwei Krankenhäusern zum Abbau von Doppelstrukturen

Worum geht’s?
Kliniken in einer Region bündeln ihre Kompetenzen: Leistungsgruppen werden getauscht oder abgestimmt, um Redundanzen abzubauen und gemeinsam wirtschaftlicher zu arbeiten.

Was ist die digitale Herausforderung?

  • Unterschiedliche technische Ausgangslagen:
    • KIS-Systeme
    • Netzwerkstruktur
    • Sicherheitssysteme
    • Rechenzentren
  • Keine gemeinsame Datenbasis
  • Hoher Koordinationsaufwand ohne digitale Plattform
  • Unterschiedliche Kommunikationssysteme


Wie unterstützt Cisco?

  • Sichere Standortvernetzung zur Erhöhung der IT-Sicherheit des Krankenhausverbunds
  • Cloudbasierte gemeinsame Infrastruktur für KIS, PACS, LIS etc. 
  • Zentrales Monitoring & IT-Management für alle Verbundkliniken
  • Kommunikation & Kollaboration mit Cisco Webex

Gut zu wissen: Förderfähig sind alle Maßnahmen, die für die Umsetzung des Verbunds zwingend erforderlich sind – Voraussetzung ist, dass mindestens zwei Standorte beteiligt sind.

Cisco-Mehrwert: Effizienzgewinne, klare Verantwortlichkeiten – digital verbunden.

Umstrukturierung eines bestehenden Krankenhausstandorts in eine sektorenübergreifende Versorgungseinrichtung

Ambulant trifft stationär – Neue Versorgungsmodelle digital denken

Szenario: bestehende Krankenhausstandorte werden zu sektorenübergreifenden Versorgungszentren umgebaut.

Umstrukturierung eines bestehenden Krankenhausstandorts in eine sektorenübergreifende Versorgungseinrichtung

Worum geht’s?
Ein Standort wird zur zentralen Anlaufstelle – mit ambulanter, stationärer und pflegerischer Versorgung. Ziel ist es, Versorgungsketten zu verkürzen und Patienten besser zu begleiten.

Was ist die digitale Herausforderung?

  • Neue Schnittstellen zwischen ambulanter und stationärer Versorgung
  • Bedarf an flexibler, skalierbarer IT-Infrastruktur zwischen regionalen Kliniken und Maximalversorgern sowie externer Dienstleister
  • Integration unterschiedlichster Akteure & Prozesse

 

Wie unterstützt Cisco?

  • Netzwerkinfrastruktur für alle Sektoren aus einer Hand
  • Edge-Lösungen für Pflege, Kurzzeitversorgung & Remote-Diagnostik
  • Telemedizinische Workflows (z. B. mobile Konsile, assistierte Diagnostik, digitale Patientensprechstunde)
  • Interoperabilität & IT-Sicherheit

 

Gut zu wissen: Förderfähig sind IT-Systeme und Anlagen, die für den Umbau zur sektorenübergreifenden Versorgung notwendig sind – etwa für die digitale Anbindung von Kurzzeitpflege, Telemedizinzentren oder zur Erhöhung von Interoperabilität und IT-Sicherheit.

Cisco-Mehrwert: Zukunftsfähige Versorgung braucht ein digitales Rückgrat – Cisco liefert es.

Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern

Telemedizin vernetzen – Expertise digital Verfügbar machen

Szenario: Aufbau telemedizinischer Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern und Hochschulkliniken oder Maximalversorgern

Bildung telemedizinischer Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern

Worum geht’s?
Durch Telemedizin kann medizinische Expertise standortübergreifend verfügbar gemacht werden – per Videosprechstunde, Telekonsil oder sogar roboterassistierter Telechirurgie. Das stärkt die Versorgungsqualität vor Ort und entlastet zentrale Kliniken.

Digitale Herausforderungen:

  • Sicherer Austausch sensibler Patientendaten
  • Verlässliche Videoverbindungen für Diagnostik & Beratung
  • Integration der Telematikinfrastruktur in bestehende Systeme

 

Wie unterstützt Cisco?

  • Sichere Videoplattformen (z. B. Webex für Telekonsile, Remote-Schulungen, etc.)
  • Vernetzungslösungen zwischen Klinikstandorten & Hochschulmedizin
  • Zukunftsfähige Infrastruktur für robotikgestützte Anwendungen
  • DSGVO-konforme Integration in Kliniknetzwerke

 

Gut zu wissen: Förderfähig ist die Beschaffung, Errichtung, Erweiterung oder Entwicklung interoperabler und sicherer informationstechnischer oder kommunikationstechnischer Systeme und Anlagen (Wichtig: Nutzung von Diensten und Anwendungen der Telematikinfrastruktur, insofern vorhanden innerhalb der Netzwerkstruktur – wenn nicht, müssen verwendete Dienste und Anwendungen nachträglich in die TI überführt werden können).

Cisco-Mehrwert: Telemedizin braucht verlässliche Technologie – Cisco bietet stabile, sichere Kommunikationslösungen und eine Netzwerkarchitektur, die selbst höchsten medizinischen und regulatorischen Anforderungen standhält. So wird Expertise überall verfügbar – unabhängig vom Standort.

Vorhaben zur Bildung integrierter Notfallstrukturen

Notfallversorgung neu denken – integriert, digital, und rund um die Uhr

Szenario: Aufbau integrierter Notfallzentren an Klinikstandorten

Vorhaben zur Bildung integrierter Notfallstrukturen

Worum geht’s?
Integrierte Notfallzentren (INZ) sollen als zentrale Anlaufstellen für medizinische Akutfälle rund um die Uhr funktionieren – Notaufnahme des Krankenhauses, eine Notdienstpraxis der KVen und eine zentrale Einschätzungsstelle, die digital miteinander vernetzt sind. Folge: verbindliche Zusammenarbeit zwischen KV und KH.

Digitale Herausforderungen:

  • Durchgehende Kommunikation zwischen KV, Klinik und Triage-System
  • Digitale Dokumentation und Steuerung der Patientenströme
  • Bedarf an Infrastruktur für schnelle Diagnostik & Koordination

 

Wie unterstützt Cisco? Netzwerkinfrastruktur für 24/7 Betrieb

  • Digitale Vernetzung von KV und Klinik (z. B. gemeinsam genutzte Plattformen)
  • IT-Sicherheit für alle beteiligten Partner
  • Video- & Kommunikationslösungen für triagierende Einschätzungsstellen

 

Gut zu wissen: Förderfähig sind die erforderlichen Baumaßnahmen sowie Kosten für weitere Maßnahmen, soweit sie für die Umsetzung des Vorhabens zwingend erforderlich sind (bspw. räumliche Verbindung zwischen Schockraum und Bildgebung oder Einrichtung Sofortlabore)

Nicht förderfähig sollen Vorhaben sein, die dem Aufbau, Umbau oder Neubau von Notfallstrukturen dienen, die in der Verantwortung der Kassenärztlichen Vereinigungen liegen. (Quelle: Bundesgesundheitsministerium)

Cisco-Mehrwert:
Cisco schafft die digitale Grundlage für reibungslose Notfallversorgung – mit Netzwerktechnologie, die ausfallsicher und hochperformant ist. So funktionieren Notfallzentren zuverlässig – rund um die Uhr.

Förderfähig – machbar – zukunftssicher
Sprechen Sie uns an! Gemeinsam maximieren wir Ihren Nutzen aus dem KHVVG für Ihre IT.