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Beispiele aus der Praxis

Blick ins Ausland: Vergleich von Technologieausstattung an Schulen innerhalb Europas

Im Diskurs rund um die Digitalisierung der Bildung ist ein kritischer Blick auf den Status Quo an Bildungseinrichtungen in Deutschland unverzichtbar. Während der Krisen der letzten Jahre mussten mehr und mehr Akteure im Bildungswesen immer größer werdende Lücken in der Ausstattung und Modernität von Schulen feststellen. Besonders im Vergleich zu anderen Ländern innerhalb der EU ist dies deutlich geworden.
In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die aktuelle Situation der Digitalisierung in Deutschland und anderen EU-Ländern. Unser Fokus liegt dabei insbesondere auf der Digitalisierung der Bildung mit dem Beispiel Dänemark. Dänemark wird als führendes skandinavisches Land im Bildungsbereich anerkannt und hat innovative Ansätze und positive Ergebnisse vorzuweisen. Aufgrund der geografischen Nähe zu Deutschland eröffnet sich die Möglichkeit, von den Erfahrungen und bewährten Praktiken Dänemarks zu lernen. Wir analysieren das dänische Modell genauer, um potenzielle Ansätze zu identifizieren und sie an die spezifischen Gegebenheiten in Deutschland anzupassen. Unser Ziel ist es, durch diese Betrachtung mehr Impulse für die Verbesserung der digitalen Bildung in Deutschland zu setzen und das dänische Modell entsprechend anzupassen.

Aktuelle Situation der Digitalisierung in Deutschland im Vergleich zu anderen EU-Ländern

Die Europäische Kommission veröffentlicht jährlich den Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI), der die Fortschritte der Mitgliedstaaten in den fünf wesentlichen Bereichen Konnektivität, digitale Kompetenzen, Internetnutzung durch Privatpersonen, Integration digitaler Technologien durch Unternehmen und digitale öffentliche Dienste verfolgt. Im Index werden jedes Jahr die Fortschritte der Mitgliedsstaaten in der digitalen Wettbewerbsfähigkeit gemessen.

Laut Statista schneidet Deutschland in Bezug auf den Digitalisierungsgrad – gemessen am DESI im Jahr 2022 – im Vergleich zu anderen EU-Ländern nur mittelmäßig ab. Deutschland steht beim europäischen Vergleich der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft im Jahr 2022 an 13. Stelle und kommt auf eine Gesamtpunktzahl von 52,9 Punkten. Führend sind die skandinavischen Länder Finnland und Dänemark. Auch Österreich, die Niederlande und Spanien zum Beispiel liegen vor Deutschland.

Im Jahr 2021 lag Deutschland noch auf Rang 11. Untersucht wurden im Jahr 2021 solche Bereiche wie: Humankapital, Breitbandanbindung, Integration digitaler Technologien in Unternehmen und digitale öffentliche Dienste.

Dieser Fachkräftemangel wirkt sich deutlich auf den Digitalisierungsgrad von Unternehmen aus. So stellen beispielsweise nur 18% der kleinen und mittelständischen Unternehmen elektronische Rechnungen aus. In den Bereich wurden in den letzten Jahren leider kaum Verbesserungen gemacht.

Im Bereich digitaler öffentlicher Dienst sind hingegen Fortschritte erzielt worden. Trotzdem sind auch hier weitere Anstrengungen erforderlich, um im DESI weiter vorne zu landen.

Ein Blick außerhalb Europas zeigt, dass auch im Vergleich zu den Vereinigten Staaten eine Digitalisierungskluft besteht. Das zeigt der EIB-Index der Unternehmensdigitalisierung 2020/2021. Die meisten EU-Länder (inklusive Deutschland) liegen im Index deutlich hinter den USA.

Welchen Stellenwert hat Digitalität für die Grundschulbildung?

Mit der zunehmenden Priorisierung der Digitalität hat sich viel getan – die Länder haben Kompetenzmodelle und Rahmenvorgaben entwickelt und die Anpassung der Lehrpläne an einen digitalen Alltag ist, wenn noch nicht abgeschlossen, so doch zumindest im Gange. Die Ausstattung von Grundschulen mit digitalen (End-)geräten ist im Rahmen des Digitalpakts fortgeschritten.

Im Gegensatz dazu wirft der konzeptuelle Aspekt der Digitalität in der Grundschule noch zahlreiche Fragen auf. Studien zeigen, dass der didaktische Einsatz digitaler Geräte sowie die Frage nach Lehrinhalten weitgehend ungeklärt bleiben und die Zielsetzungen uneinheitlich sind. Die angestrebte schulische „digitale Grundbildung“ und der Erwerb medialer Grundkompetenzen laufen laut Schmeinck et al. (2023) so in vielen Fällen Gefahr, verfehlt zu werden.
Kinder und Jugendliche wachsen heute ohne eine Erinnerung an eine „vor-Digitalität“ auf – Fähigkeiten wie etwa die Recherche über Suchmaschinen werden ihnen schon früh in der schulischen Laufbahn mit auf den Weg gegeben. Umso wichtiger ist daher das gleichzeitige Erlernen der dazugehörigen Fähigkeiten, um die ausgespielten Ergebnisse verstehen und auch in Hinblick auf „Fake News“ oder kommerzielle Einflüsse kritisch bewerten zu lernen (wie etwa im Umfeld von Influencern). Wie Herzig (2020) betont, sollte und muss die Vermittlung erforderlicher Kompetenzen bereits im Kindesalter erfolgen und daher im Rahmen der Digitalität zu den Aufgaben der Schulbildung zählen.

Im Bereich der Breitbandkonnektivität schneidet Deutschland trotz dem langsamen Netzausbau und der digitalen Kluft zwischen städtischen und ländlichen Gebieten relativ gut ab. Vor allem in Bezug auf die 5G Bereitschaft ist Deutschland eines der Top-Länder. Bei der allgemeinen Festnetzbreitbandnutzung belegt es den zweiten Platz. Dennoch liegt die Abdeckung mit Festnetzen mit sehr hoher Kapazität weit unter dem EU-Durchschnitt von 59,3%.

Beim Humankapital liegt Deutschland bei fast allen Indikatoren (abgesehen vom Anteil weiblicher IKT-Fachkräfte) weit vorne. Mindestens grundlegende digitale Kompetenzen und mindestens grundlegende Softwarekompetenzen sind im Land weitverbreitet, doch der Mangel an IKT-Fachkräften besteht weiter. Außerdem veröffentlichte die Kommission den Fortschrittsanzeiger für Frauen im Digitalen (Women in Digital Scoreboard), der belegt, dass bei den digitalen Fachkompetenzen nach wie vor ein erhebliches geschlechtsspezifisches Gefälle besteht. Nur 19 Prozent der IKT-Fachkräfte und nur etwa ein Drittel der Absolventen der Fächer Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik sind weiblich. Auch hier sind die skandinavischen Länder Spitzenreiter: Finnland, Schweden und Dänemark belegen hier die ersten drei Plätze.

Technologieausstattung an Schulen und digitale Bildung in Deutschland und Dänemark

Werfen wir nun einen konkreteren Blick in die vergleichenden Statistiken. Um eine Vorstellung zu bekommen, warum die skandinavischen Länder bei vielen Untersuchungen zur Digitalisierung so weit vorne liegen, befassen wir uns mit unserem Nachbarland Dänemark. Wir starten mit einem Überblick des dänischen Schulsystems, um die Rahmenbedingungen für die digitale Bildung zu verstehen. Danach schauen wir uns den Status Quo der Digitalisierung an Schulen in Dänemark und Bayern an.

Als Grundlage der folgenden Abschnitte zum Vergleich des Bildungssystems in Bayern und Dänemark dient uns die Masterarbeit „Digitalization in Denmark vs Bavaria: Differences in the educational sector“ von Jette Beckmann aus dem Jahr 2022. Die Arbeit liefert wertvolle Erkenntnisse und Analysen, die uns bei der Betrachtung der Unterschiede zwischen den beiden Bildungssystemen unterstützen.

Ein Hauptunterschied zwischen dem dänischen und bayerischen Bildungssystem liegt in der Zentralisierung und Föderalisierung der Bildung. In Dänemark haben Schulen und Lehrkräfte weitreichende Freiheiten, und das Konzept der Methodenfreiheit spielt eine maßgebliche Rolle. Die Verwaltung der Schulen unterscheidet sich ebenfalls deutlich: In Bayern werden die Schulen durch Schulträger verwaltet, die wiederum mit den jeweiligen Ministerien zusammenhängen. In Dänemark gibt das Ministerium lediglich Ziele vor, die von den Schulen erreicht werden müssen. Wie sie diese Ziele erreichen, obliegt den Schulen selbst.

Auch kulturelle Unterschiede spielen eine Rolle: Dänemark ist experimentierfreudiger, aufgeschlossener und offener gegenüber Veränderungen. Hierarchien sind flacher als in Deutschland und Lehrkräfte sind gegenüber Schülerinnen und Schülern nahbarer. Folglich ist die Bereitschaft zur Nutzung neuer Technologien im Unterricht – und eventuellen Fehlern oder Missgeschicken im Zusammenhang damit – höher. Die Jugendlichen werden dann auch um Rat gefragt, ohne dass dies heißen würde, ihren Respekt zu verlieren. Diese kulturellen Unterscheide, kombiniert mit der Methodenfreiheit, erklären zum Teil den Vorsprung Dänemarks in Bezug auf die Digitalisierung an Schulen.

Blick ins Ausland - Vergleich von Technologieausstattung an Schulen innerhalb Europas

Status Quo in Bayern

Bayern beherbergt die Städte München, Ingolstadt und Nürnberg. Sie alle haben bereits große Schritte unternommen, die heimischen Schulen an das Internet anzuschließen. Auf dem Land besteht jedoch weiterhin eine hohe Nachfrage an Glasfasernetz-Anschluss, die immer noch nicht gedeckt ist.

 

Förderungen des Staates zur Digitalisierung von Schulen werden in den Städten ebenfalls vermehrt genutzt. Allerdings besteht hier noch großes Potenzial. Im Juni 2020 wurden nur 5 Millionen Euro des Digitalpakts aus den für Bayern vorgesehenen 778 Millionen Euro an das Bundesland ausgeschüttet.

 

Die Lehrkräfte der städtischen Schulen schätzen sich relative souverän im Umgang mit neuen Technologien ein. Des Weiteren wurde ein eigenes Lern-Management-System (LMS) des Bayerischen Ministeriums entwickelt – das Mebis. Die Plattform wurde über einige Jahre hinweg entwickelt und soll an allen Schulen aufgrund der Datenschutzregeln verwendet werden. Die Akzeptanz des Mebis ist allerdings stark unterschiedlich.

Überblick: Das dänische Schulsystem

Im Vergleich zum Deutschen Schulsystem ist das dänische weniger komplex. Es besteht aus 10 Pflichtschuljahren an der „Folkeskole“, in denen die Vorschul-Klasse enthalten ist. Danach können die Jugendlichen entweder eine Berufsschule oder eine allgemeine Sekundärschule besuchen. Diese Schulen werden unterteilt in Hochschulen, Business Schulen oder Technologie Colleges und dauern drei Jahre. Die Jugendlichen sind hier im Schnitt 17 bis 20 Jahre alt.

Die Elementar- und Sekundarstufe sind unter dem Ministerium für Kinder und Bildung eingeordnet (Børne- og Undervisningsministeriet). Die weiterführende Bildung, wie zum Beispiel Universitäten, werden vom Ministerium für Bildung und Wissenschaft (Uddannelse- og forskningsministeriet) überwacht.

Status Quo in Dänemark

Dänemark hat sehr früh mit Digitalisierungsinitiativen begonnen. Bereits kurz nach der Jahrtausendsende hat das Land begonnen, die Implementierung von IT-Geräten und einer soliden Infrastruktur zu forcieren. Diese Initiative betraf nicht nur Schulen, sondern den gesamten öffentlichen Sektor.

2012 gab es eine erneute Maßnahme zur Digitalisierung an Schulen. 500 Millionen Kronen wurden hierbei über die Jahre 2012 bis 2017 an Schulen ausgeschüttet. Damit wurde die IT-Infrastruktur an Schulen verbessert, neue Geräte angeschafft und öffentliche IT-Lösungen, wie Uni-Login und Aula, entwickelt.

Auch was die Ausstattung an Schulen betrifft, haben dänische Schulen mehr Freiheiten. Das Ministerium gibt die entsprechenden Ziele vor. Dazu gehören unter anderem fächerspezifische Ziele, Kompetenzziele, Lernziele, benötigte Wissensbereiche und die Förderung indikativer Fähigkeiten. Alle Bildungseinrichtungen müssen diese Ziele erreichen. Allerdings liegt die Verantwortung der Maßnahmen zur Zielerreichung stärker bei den einzelnen Schulen und Gemeinden. Wi-Fi und die Hardware Einrichtung werden von den Gemeinden verwaltet und entschieden, genau wie die Verteilung von Geldern. Wie die Schulen die Gelder einsetzen, ist jedoch ihnen überlassen. Entscheidungen, wie die für ein Lernmanagement-System oder für passende Endgeräte werden alleinig von den Schulen getroffen – solange sie die vorgegebenen Ziele erreichen. Dieses System und die hohe Individualität der Schulen sind einzigartig.

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Einsatz von Technologie im Unterricht am Beispiel Dänemark

In Dänemark nutzen fast 95% der Schulen eine digitale Lernplattform, in Bayern hingegen nur 30%. Grund dafür könnte die Freiheit der dänischen Schulen in der jeweiligen Wahl der Plattform sein. Auch die flachen Hierarchien, die Dezentralisierung von Entscheidungen und die „Metodefrihed“, werden als Gründe für den hohen Grad an Digitalisierung an dänischen Schulen gesehen.

 

Die Regelungen rund um den Datenschutz werden in Dänemark nicht ganz so streng implementiert, was den Einsatz von Technologien im Unterricht ebenfalls fördert. Dänische Schulen arbeiten eng mit EdTech Unternehmen zusammen.

 

Viele der dänischen Lehrkräfte vertrauen auf die Gesellschaft und den Staat, sind offen gegenüber dem digitalen Wandel und haben weniger Angst vor Veränderungen. Das wirkt sich auf den Unterrichtsstil der Lehrkräfte aus und beeinflusst ihre Motivation, Feedbackschleifen und die Unterrichtsvorbereitung. Auch zu Hause – ob mit oder ohne Kinder – benutzen sie viele digitale Anwendungen.

Dänische Lehrkräfte sehen größtenteils die Chancen der neuen Technologien – besonders in Ergänzung zu didaktischen Methoden. 53% der Lehrenden sagen, ihr Fokus liegt auf dem Erlenen von Kompetenzen rund um die Digitalisierung, um ihren Unterricht zu verbessern. Weitere 53% sehen die erlernten Medienkompetenzen für das spätere Bildungs- und Berufsleben als wichtigstes Ergebnis für ihre Schülerinnen und Schüler.

 

Um dieses Medien-Verständnis weiter zu fördern, führte das Dänische Ministerium 2019 ein Pilotfach in der Elementarstufe ein: Technology Comprehension. In diesem Fach wird Design Thinking, Digital Empowerment und Computational Thinking gelehrt und gelernt, um die Kinder mit einem Grundverständnis für Technologien und für die Internetnutzung auszustatten.

Von Vorbildern lernen: Blick in die Zukunft

Im Zuge der Weiterentwicklung der Bildungslandschaft in Deutschland rücken internationale Erfolgsgeschichten und Vorbilder zunehmend in den Fokus. Eine genaue Analyse der gegenwärtigen Statistiken und Untersuchungen unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf die Digitalisierung des Bildungswesens. Diese Erkenntnis wird ebenfalls auf EU-Ebene geteilt, was durch Initiativen wie den Aktionsplan für Digitale Bildung zum Ausdruck kommt.

Dieser Plan, der von 2021 bis 2027 läuft, zielt darauf ab, die Bildung in Europa nachhaltig und wirksam zu digitalisieren. Er deckt eine breite Palette von Aktionsbereichen ab, darunter die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Ebenen und Ländern, den Ausbau digitaler Infrastrukturen und die Qualitätssteigerung des zukunftsfähigen Unterrichts. Als Teil der übergeordneten Ziele der Kommission  „Ein Europa für das digitale Zeitalter““ und „NextGenerationEU“ unterstützt dieser Plan die die Aufbau- und Resilienzfazilität und trägt zur Vision bei, bis 2025 einen europäischen Bildungsraum zu schaffen.

Aber welche Modelle könnten für Deutschland als Inspirationsquelle dienen? Ein Blick nach Dänemark könnte hier lohnenswert sein. Das dänische Modell, mit seiner dezentralen Verwaltung der Schulen und der engen Zusammenarbeit mit EdTech-Unternehmen, könnte einen wertvollen Beitrag zur Förderung der digitalen Bildung in Deutschland leisten.

Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass die Verantwortung für die Digitalisierung im Bildungswesen nicht nur bei der Regierung und den Schulen liegt. Es bedarf einer umfassenden Zusammenarbeit zwischen Schulen, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um eine nachhaltige digitale Bildung zu erreichen.

Trotz des Erfolgs des dänischen Modells sollte Deutschland nicht versuchen, es vollständig zu kopieren. Jedes Land hat seine eigenen Herausforderungen und Bedürfnisse. Daher ist es entscheidend, die dänischen Praktiken sorgfältig zu analysieren und sie den spezifischen Gegebenheiten in Deutschland anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung ein dynamischer Prozess ist, der kontinuierliche Anpassungen und aktives Engagement erfordert. Während Vorbilder wie Dänemark Inspiration und Orientierung bieten können, liegt die Verantwortung für die erfolgreiche Digitalisierung der Bildung in Deutschland in unseren Händen. Die Herausforderungen sind groß, die Chancen jedoch ebenso – und es liegt an uns, sie zu nutzen.

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