{"id":7946,"date":"2023-05-02T11:05:17","date_gmt":"2023-05-02T09:05:17","guid":{"rendered":"https:\/\/www.wirmachendigitalisierungeinfach.de\/bildung\/?p=7946"},"modified":"2023-05-03T09:59:03","modified_gmt":"2023-05-03T07:59:03","slug":"informatische-bildung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.wirmachendigitalisierungeinfach.de\/bildung\/informatische-bildung\/","title":{"rendered":"Informatische Bildung und Medienp\u00e4dagogik \u2013 erg\u00e4nzende Disziplinen f\u00fcr die allgemeine Schulbildung?"},"content":{"rendered":"\t\t
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In der Vergangenheit haben gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen erheblich die Gestaltung von Bildungskonzepten und Schulf\u00e4chern gepr\u00e4gt. In Zeiten der fortlaufenden Digitalisierung ist es \u00e4u\u00dferst wichtig, dass das Bildungssystem den technologischen Fortschritten in s\u00e4mtlichen Industrie- und Lebensbereichen gerecht wird, um eine zeitgem\u00e4\u00dfe Erreichung der Bildungsziele sicherzustellen.<\/p>

Informatische Bildung und Medienp\u00e4dagogik sind zwei Lernbereiche, die eng mit der Technologie verbunden sind. Daher ist es unerl\u00e4sslich, dass gerade die Disziplinen, die in direkter Verbindung mit gegenw\u00e4rtigem technologischem Wandel liegen, in das Schulprogramm unabh\u00e4ngig von Schularten aktiv integriert werden.<\/p>

Trotz ihrer gemeinsamen technologiezentrierten Ausrichtung unterscheiden sie sich in Methodik, Fokus und Zielsetzung. In diesem Beitrag werden die jeweiligen Themenfelder, die sich hinter der Informatikbildung und der Medienp\u00e4dagogik verbergen, erl\u00e4utert.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Entwicklung des digitalen Unterrichts <\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Seit dem 17. Jahrhundert waren die Kreidetafel und Schulb\u00fccher die Hauptmedien, um Bildung zu vermitteln. Diese Tradition hielt sich \u00fcber Jahrhunderte hinweg. Erst im 20. Jahrhundert hielten neue Medien Einzug in den Unterricht \u2013 nun in einem rascheren Tempo. Radio, Fernsehger\u00e4te, Film- und Overheadprojektoren wurden zur Veranschaulichung von Inhalten erg\u00e4nzend genutzt und sind vielen von uns noch aus den eigenen Schulzeiten als willkommene Abwechslung im Unterricht bekannt.<\/p>

Zwischen 1980 und 2000 wurden immer mehr Sprachlabore und Computerr\u00e4ume in Schulen eingerichtet, interaktive Whiteboards installiert und erste Bildungseinrichtungen an das Internet angeschlossen. Hiermit bekamen Lehrkr\u00e4fte neue M\u00f6glichkeiten zur Unterrichtsgestaltung. Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fcler bekamen erstmalig die M\u00f6glichkeit an einem einzigen Ger\u00e4t visuell, auditiv und \u00fcber Ber\u00fchrungssteuerung zu lernen und Erarbeitetes abzuspeichern. Heutzutage werden mobile Endger\u00e4te in den Unterricht eingebunden, um Lernprozesse zu unterst\u00fctzen.<\/p>

Selbst die n\u00e4chste PISA-Studie 2025<\/a>, die weltweit die Leistungen von Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fclern vergleicht, bezieht einen weiteren Kompetenzbereich ein: „Lernen in der digitalen Welt“. Hierbei werden sowohl selbstreguliertes Lernen als auch computergest\u00fctzte wissenschaftliche Arbeitsweise erfasst, wobei computergest\u00fctzte Verfahren den Sch\u00fclerinnen und Sch\u00fclern zur Unterst\u00fctzung bereitstehen. In der digitalen Lernumgebung k\u00f6nnen sie selbst entscheiden, wie viel Zeit sie f\u00fcr verschiedene Teilaufgaben aufwenden, komplexe Probleme mit digitalen Werkzeugen l\u00f6sen und erhalten Feedback sowie Lernressourcen zur Schlie\u00dfung von Wissensl\u00fccken.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Einfluss von Technologie auf die Informatik<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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